Hilfe für ältere Hunde

"Mein Hund wird alt!"

Das altern unsere Hunde ist ein natürlicher Prozess, den wir nicht verhindern oder aufhalten können. Was wir aber tun können, ist diese Phase zu beeinflussen und zu verlangsamen.

Der natürliche Alterungsprozess bei Hunden

Oft sind die Anzeichen, die wir alle bei unseren älteren Hunden bemerken fast unmerklich. Mit der Zeit werden diese Veränderungen aber immer deutlicher: Fell, Krallen und Bewegungen verändern sich.

Der Bereich um die Schnauze und am Kopf ergraut. Aber später ergraut das weitere Fell zunehmend.

 

Einige Körperstellen verändern sich: Es bilden sich vermehrt Liegeschwielen, Krallen wachsen vermehrt und laufen sich nicht mehr gut ab und die Pfotenballen werden rissig.

 

All das benötigt auch von dir nun mehr Aufmerksamkeit.

Hör- und Sehvermögen werden mit der Zeit schlechter.

 

Viele Hunde verlieren die Lust und/oder die Kraft für ausgiebige Spaziergänge. Die Beweglichkeit und Bewegungsfreude hat in den letzen Jahren immer mehr abgenommen.

Oft besteht auch ein Zusammenhang mit dem Verlust von Muskulatur im Alter.

 

Dein Hund hat ein erhöhtes Bedürfnis nach längeren Ruhe- oder Schlafphasen, er braucht mehr Zeit, um sich zu erholen.

Was passiert im Körper?

Im Alter lässt die Zellregeneration nach. Abgestorbene Zellen werden im Alter erst durch Bindegewebe und später durch Fettgewebe ersetzte. Es lagern sich Stoffwechselprodukte in den Zellen ein und die Körperflüssigkeiten werden weniger.

 

Das gilt vor allem für Gelenke und die umliegenden Strukturen. Bandscheiben, Bänder und Sehnen werden porös. Die Gelenkkapsel schrumpft und der Knorpel wird weniger mit Flüssigkeit versorgt.

 

Auch Knochen und Muskulatur werden instabiler und verlieren an Belastbarkeit.

Massage für alte Hunde

Massage ist oft eine wertvolle Ergänzung zu der täglichen Pflege älterer Hunde. Dabei wird die Durchblutung angeregt, die Sauerstoffversorgung verbessert und Muskeln und Gelenke gestärkt und deren Flexibilität verbessert.

 

Eine regelmäßige Massage hilft, Verspannungen und Schmerzen zu lindern, die mit dem Alter einhergehen. Es trägt auch dazu bei, die Beweglichkeit des Hundes zu erhalten und eventuellen Rückenproblemen vorzubeugen.

 

Die Massage hat auch den Vorteil, dass sie deinem Hund ein Gefühl von Wohlbefinden und Entspannung vermittelt. Außerdem stärkt sie die Bindung zwischen dir und deinem Hund und schafft eine ganz besondere Zeit, in der du dich um deinen alten Freund kümmern kannst.

Fazit

Ältere Hunde benötigen mehr Aufmerksamkeit und Körper-Pflege. Um Altersbeschwerden entgegen zu wirken und alte Hunde fit und beweglich zu halten, eignen sich regelmäßige Massagen.

 

 

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